das Kirchenjahr

Quasimodogeniti

Die neue Geburt

Predigtanregungen

Der Name des Sonntags Quasimodogeniti leitet sich vom Beginn der früheren lateinischen Antiphon ab: Quasi modo geniti infantes, Halleluja, rationabile, sine dolo lac concupiscite. (1. Petr 2, 2; deutsch: Wie die neugeborenen Kindlein seid begierig nach der vernünftigen, lauteren Milch).
Der Sonntag Quasimodogeniti, der auch „Weißer Sonntag” genannt wird, erinnert uns an die neue Geburt, die wir „durch Wasser und Geist” erfahren, d.h. den Anfang eines neuen Lebens in Christus, nach unserer physischen Geburt. Die Perikopen haben aber, mit Ausnahme der Epistellesungen, nur wenig damit zu tun. Die Evangelien erzählen weiter von dem Geschehen nach Ostern.

Zu den Perikopen

  • I: 1. Petr 1, 3-9

    folgt später

  • II: Jes 40, 26-31

    In diesem Abschnitt zu Beginn des Deuterojesaja (Kapitel 40-55) erkennen wir, dass sich Israel in einer recht trostlosen Lage befindet. Die Israeliten fühlen sich von Gott verlassen, Gott kümmert sich nicht um sie (Vers 27). Darum ruft Jesaja sie auf, die Schöpfung anzuschauen, in der Gottes Macht erkenntlich wird. Alle Lebewesen kennt er mit Namen, denn jedes einzelne hat er erschaffen (Vers 26). Er ist kein Gott, der mal eine Ruhepause einlegen muss, weil er erschöpft wäre, sondern ist immer in "Alarmbereitschaft". Dabei aber bleibt klar: was er vorhat, bleibt uns verborgen, das können wir nicht wissen (Vers 28).
    Eins nur ist klar: Gott vernachlässigt sein Volk nicht, er gibt dem Müden Kraft und genug Stärke dem Unvermögenden (Vers 29). Dabei ist sicherlich von Bedeutung, dass da dieses Wörtchen "genug" auftaucht: Genug Stärke, um durch das Elend hindurchzukommen, aber nicht unbedingt soviel Stärke, um das Elend zu beseitigen. Denn das Elend hat ja durchaus einen Grund. Diese Einschränkung wird in den nachfolgenden zwei Versen, die die Perikope abschließen, nicht mehr aufgenommen. Dort steht nur der normale, von Gott nichts wissende Mensch dem Menschen gegenüber, der Gott kennt und auf ihn harrt. Jener wird müde und matt, dieser kriegt neue Kraft und somit Ausdauer und auch Lebensfreude.
    Diese Darstellung schließt aber nicht aus, dass auch hier die Einschränkung des "genug" gilt. Denn es ist eine lange Zeit, in der sie im Exil leben, und um diese Zeit durchzustehen, ohne vom Glauben abzufallen und damit die Quelle ihres Lebens aufzugeben, brauchen sie viel Kraft und Ausdauer. Diese Ausdauer verspricht ihnen Gott.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist recht leicht erkennbar: Das Volk Israel macht einen Wandel durch. Bis zum Exil in Babylon hatte es sich wohl zu sehr darauf verlassen, dass Gott bei ihm ist, dass Gott es bewahrt und schützt vor allen Feinden. Im Exil stirbt dieses Volk, das Gott so selbstverständlich hinnahm. Es erwacht zu neuem Leben als ein Volk, das erkennt, wie wenig selbstverständlich es von der Gegenwart und Hilfe Gottes ausgehen kann.
    Dieser Aspekt wird zwar in unserem Predigttext nicht explizit genannt, ist aber unterschwellig präsent. Der Predigttext stellt ja die Situation des Volkes Israel dar, wobei wir jetzt schon an dem Punkt der neuen Geburt angelangt sind: das Harren auf Gott, mit anderen Worten auch die Unterwerfung unter den Willen Gottes, das Anerkennen seines Gerichts auf der einen Seite und das Rechnen mit seiner Hilfe auf der anderen, wird hier deutlich gemacht als eine notwendige Antwort auf die scheinbare Abwesenheit Gottes. Nicht Abwendung von, sondern Zuwendung zu Gott muss die Antwort sein in einer Zeit, in der der Gegenwart Gottes kaum erfahrbar ist.
    Es dürfte für die Predigt kaum problematisch sein, diesen Text zu aktualisieren und der Gemeinde präsent zu machen. Erfahrungen der Gottesferne machen wir immer wieder. Die Frage, warum Gott dies und das zulassen kann, gehört genauso dazu wie die Frage, warum ich oder ein anderer, der sich doch nie etwas zuschulden kommen ließ, so sehr leiden muss. Wir fragen uns oft, warum Gott nicht dreinschlägt, warum er dem arroganten, überheblichen Verhalten der Mächtigen nicht einen Riegel vorschiebt, und müssen erkennen, dass er auch diesen Menschen zeigen will, dass er das letzte Wort hat, dass er die Fäden in der Hand hat - aber er tut es zu seiner Zeit und auf seine Weise.
    Das Exil endete für Israel nicht durch ein kolossales, vernichtendes Wunder wie damals bei der Befreiung aus der Knechtschaft in Ägypten, sondern es endet auf ganz "menschliche" Art und Weise: der Herrscher lässt sie zurückkehren. Auch so kann Gott handeln, und so handelt er wohl am liebsten: er lässt die Menschen ihre Fehler erkennen - zu seiner Zeit. Dass dem manches Elend vorausgeht, ist leider nicht vermeidbar, denn die Verantwortung für das Geschehen liegt doch letztlich bei uns.

  • III: Joh 21, 1-14

    Das Kapitel 21 des Johannes-Evangeliums erscheint wie ein Anhang, nachdem das Evangelium in den Versen 30 und 31 des 20. Kapitels eigentlich einen würdigen Abschluß gefunden hat.
    Die Geschichte ist wohlbekannt: Nachdem Simon Petrus und seine Gefährten die ganze Nacht hindurch nichts gefangen haben, beweist sich Jesus nochmals mit einem Wunder. Eigentlich ist dieser erneute Beweis völlig überflüssig, denn Jesu leibhaftige Gegenwart wiegt doch viel schwerer also ein so banales Wunder, das man auch noch u.U. auf Zufall zurückführen könnte.
    Es gibt dennoch einige interessante Elemente. Zunächst fragt Jesus, ob sie etwas zu essen hätten. Sollte er hungrig sein? Wohl kaum. Es ist wahrscheinlicher, dass hier erneut die Sorge um seine "Kinder", seine Nachfolger, zum Vorschein kommt. Er fragt, ob sie Essen für sich haben, und da sie es verneinen, verhilft er ihnen zu einem guten Fang. Damit wird die Fürsorge Gottes für seine Jünger deutlich. Wichtig ist, dass die Jünger hier nicht widersprechen in Besserwisserei, sondern schlicht und einfach tun, was ihnen gesagt wird. Es könnte sein, dass sie schlicht einer "Eingebung" folgten.
    Auch die Reaktion des Petrus auf die Erkenntnis, dass es sich um Jesus handelt, ist beachtenswert. Er benimmt sich wie ein kleiner Junge, springt vom Boot ins Wasser, um schnell zu Jesus zu gelangen. Das macht Petrus, den Fels, auf dem die Kirche stehen soll, sehr menschlich, und ergänzt das Bild, das man von ihm bekommen musste, nachdem er Jesus verleugnet hatte.
    Weiter ist die Zahl 153 interessant. Dass dies viele Fische wären, kann man wohl kaum sagen, es sei denn, jeder Fisch brächte mehr als 1 kg auf die Waage; dann wäre das Gesamtgewicht schon beachtlich. Gezählt hatte die Fische wohl auch keiner, so dass hier von einer Symbolzahl ausgegangen werden darf. Darüber zu spekulieren, wäre aber in einer Predigt wohl kaum angemessen. Wichtig ist gewiß die nachfolgende Aussage, dass das Netz nicht zerriss, obwohl es so viele waren. Vielleicht ein Hinweis auf die Menschenfischerei, die bald beginnen sollte?
    Schließlich ist noch bemerkenswert, dass Jesus schon ein Feuer gemacht hat und darauf Fische und Brot zubereitet. Wo er die Fische her hat, wird nicht erwähnt, sie sind einfach da, so wie die Brote. Hätten die Jünger gar nicht fischen brauchen? Hatte Jesus schon das Essen für sie bereit? Wäre es denkbar, dass anstelle der Geschichte vom Fischfang es ursprünglich nur einfach so war, dass Jesus sie ans Ufer rief und ihnen ein Mahl bereitete, nachdem er feststellen musste, dass sie nichts gefangen hatten? (Das NT-Graece läßt einen solchen Schluß textkritisch wohl kaum zu)
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist schwer zu erkennen. Da dieser Sonntag sein Thema von der Antiphon und der Epistel her bekommen hat, ist die Einordnung zumindest problematisch, denn der Text hat mit einer "neuen Geburt" oder Wiedergeburt scheinbar nichts zu tun. Man könnte versuchen, einen Bezug zu Petrus Verhalten herzustellen, der ja plötzlich bei der Erkenntnis der Gegenwart des Herrn sich wie ein kleines Kind benimmt und unbedacht ins Wasser springt. Vielleicht ist aber das Element der Fürsorge Gottes in diesem Text wichtiger. Durch die Frage "Habt ihr nichts zu essen?" und die Tatsache, dass Jesus dann Essen für sie bereitet, kann man eine Parallele ziehen: Jesus kümmert sich wie Eltern um ihre Kinder, er sorgt für sie, dass sie zu essen haben usw.

  • IV: Kol 2, 12-15

    Dieser Text soll Mut machen. Die Taufe lässt uns teilhaben an der Auferstehung Jesu Christi durch den Glauben. Die Taufe hat unser Fleisch "ertötet", durch sie sind wir begraben - dies ist natürlich bildhafte Rede. Man könnte auch vom alten und neuen Menschen reden, aber das würde die Endgültigkeit der Veränderung vielleicht nicht so gut zum Ausdruck bringen. Das "Begrabensein" meint nichts anderes, als dass wir tot waren - so wie Jesus im Grabe lag, bevor er von den Toten auferweckt wurde. Ebenso wurden auch wir auferweckt durch den Glauben. Damals ereigneten sich Taufen in der Regel auf Wunsch dessen, der getauft wurde, d.h. sein Glaube wurde damit bestätigt. Die Tatsache, dass dann oft "das ganze Haus" mit getauft wurde, belegt aber auch, dass dies keine Notwendigkeit für die Taufe war. Fast scheint es, als habe die Taufe eine ganz eigene Kraft, die aber nur dann zur Wirkung kommt, wenn sie und damit das Heilswerk, auf das durch sie verwiesen wird, im Glauben angenommen wird.
    Im Vers 13 wird die Todesursache näher beschrieben: es ist die Sünde, in der wir gefangen waren und von der wir uns aus eigener Kraft nicht befreien konnten. Die Erwähnung der "Unbeschnittenheit des Fleisches" ist sicherlich auch als Hinweis darauf zu verstehen, dass das jüdische Volk einen anderen Zugang zu Gott findet und nicht auf die Taufe angewiesen ist. Genannt ist es hier allerdings nur, um den Adressaten deutlich zu machen, dass sie auch auf diesen Zugang nicht zurückgreifen können, weil sie eben nicht zum jüdischen Volk gehören.
    Der schönste Vers ist sicherlich Vers 14: Er hat den Schuldbrief getilgt, der mit seinen Forderungen gegen uns war, und hat ihn weggetan und an das Kreuz geheftet. Terminologie aus dem Geschäftsleben scheint es einfacher zu machen, das zu verdeutlichen, worum es geht: Schuld hat existiert, aber sie ist nun nicht mehr da, denn der Schuldschein ist annulliert. Er wurde "ans Kreuz geheftet" - die Annullierung erfolgte durch den Opfertod Christi. Dieses Bild birgt allerdings auch eine Gefahr: man könnte es dahin deuten, dass nur die bis zum Tod Christi begangenen Sünden getilgt sind. Man kann sich also neue Schuld aufladen, für die der Opfertod Christi nicht gilt.
    Trost und Mut macht Vers 15: Die Mächte und Gewalten sind vielleicht noch mächtig, aber sie erscheinen nicht mehr so. Es ist, als ob ein König seiner pruinkvollen Gewänder entledigt ist, mit denen er sich sonst zeigt. In Jeans und Flanellhemd sieht er aus wie jeder andere und wird Schwierigkeiten haben, seine Macht durchzusetzen, weil er nicht mehr als König erkannt wird. So verlieren auch Mächte, die uns bedroht haben, ihre Macht, weil wir sie nicht mehr als gefährlich oder bedrohend erkennen.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist recht deutlich: die neue Geburt wird durch die Taufe vollzogen. Dementsprechend wird die Predigt auch dies in den Vordergrund stellen. Mit der neuen Geburt hat sich einiges geändert. Die Frage ist freilich, ob dies wirklich so ist. Das aber in Frage zu stellen, steht dem Prediger nicht an. Besser ist es, der Gemeinde auf den Kopf zuzusagen, dass diese Veränderungen stattgefunden haben und wirksam sind durch den Glauben, in den hinein wir getauft sind.

  • V: Gen 32, 23-32

    folgt später

  • VI: Joh 20, 19-20(21-23)24-29

    folgt später

  • Marginaltexte: Mk 16, 9-20
    Joh 17, 9-19

    Zu Mk 16, 9-20:
    Diese Perikope gehört aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zum eigentlichen Markus-Evangelium und stellt insofern ein Problem dar, denn es wird hierdurch korrigiert, was eigentlich nicht hätte korrigiert werden müssen. Der Text muss als Nachtrag gelesen werden, und zwar in dem Bewusstsein, dass hier ergänzt wird, was dem Markus-Evangelium nicht fehlt. Es verwundert, dass die für die Perikopen Verantwortlichen nicht den vergleichbaren Abschnitt des Matthäus-Evangeliums gewählt haben.
    Auch wenn dies ein "sekundärer" Schluss ist, schließt er doch oft recht schlüssig an das Markus-Evangelium an. Der letzte Vers (20) z.B. ist ganz im Sinne des Markus. Er bekräftigt, was Mk schon vielfach in seinem Evangelium betont hat: wer glaubt, ist in unmittelbarer Nähe Gottes, hat an Gottes Kraft teil, auch wenn er Gott nicht sieht.
    Dennoch halte ich es für angebracht, die Predigt auf die Verse 9-14 zu beschränken, vor allem, um zu verhindern, dass man zu sehr ins Schwärmen gerät über die Dinge, die wir eigentlich haben sollten und doch nicht haben und die in den Versen 17-18 aufgeführt werden..
    Worauf es in dieser Perikope (Verse 9-14) ankommt, ist der Unglaube der Jünger. Ihnen wird vielfach erzählt, dass Jesus gesehen wurde, und sie glauben es doch erst, als er sich ihnen zeigt.
    Dabei kann man vielleicht auch ein besonderes Augenmerk darauf legen, dass sie der Frau, die Jesus zuerst gesehen hat, Maria von Magdala, nicht glauben. Aber es ist eigentlich nichts Besonderes, denn sie glauben ja auch nicht den beiden anderen, denen er auf dem Weg begegnete. Es ist also tatsächlich nur ihre Verstocktheit, ihre Blindheit, ihre Unfähigkeit, zu glauben, die es ihnen unmöglich macht, Jesus zu erkennen, und nicht irgendwelche gesellschaftlichen Vorurteile. Die Jünger sind also hier das Paradebeispiel der Welt, zu der die, die Jesus erkannt haben, gehen und der sie von Jesus erzählen. Weil die Welt nicht glauben kann, so lange sie Gott nicht erfährt, solange wird sie auch den Berichten der Glaubenden keinen Glauben schenken.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist nicht so eindeutig erkennbar. Sicher wird durch Jesus die neue Geburt ermöglicht. Die Jünger aus unserer Perikope aber, solange sie ihn nicht leibhaftig vor sich sehen, verschließen sich dieser neuen Geburt. Sie erkennen nicht an, was andere, die bereits neu geboren sind, an sie herantragen. Vielleicht kann die Predigt in diesem Sinne auf das Problem eingehen: es fällt schwer, zu erkennen, was man nicht sieht. Aber genau darauf kommt es im Glauben ja an. Und nur, wenn wir glauben, was wir nicht sehen, d.h. wenn wir die Gegenwart Gottes erfahren haben, dann werden wir auch neu geboren.



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