das Kirchenjahr

20. Sonntag nach Trinitatis

Die Ordnungen Gottes

Predigtanregungen

Der 20. Sonntag nach Trinitatis widmet sich der Frage nach dem Sinn von Ordnungen. Dabei werden auch die unumstößlichen Zusagen Gottes berücksichtigt, die uns den Rahmen geben, in dem wir uns bewegen können. Vom Evangelium her klingt deutlich die Prämisse durch: Der Mensch ist nicht um des Gesetzes willen, sondern das Gesetz um des Menschen willen gemacht.

Zu den Perikopen

  • I: Gen 8,18-22; 9,12-17

    Dieser Bund Gottes wird, wie wir wissen, besiegelt durch den Regenbogen. Aber vor dem Bund steht die Vernichtung der ganzen Menschheit, mit Ausnahme von Noahs Familie. Gott hatte für die Erhaltung der Erde mit ihrer Menschen- und Tierwelt gesorgt, aber dennoch ist sein Resümee nicht ermutigend: "Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf". Es lohnt sich, über diesen Aspekt nachzudenken, hat er doch maßgeblichen Anteil an der Lehre von der Erbsünde.
    Darüber hinaus hat der Text einen sehr interessanten Aspekt: Es stehen sich der lernfähige Gott und der lernunfähige Mensch gegenüber. Theologen wissen allerdings, dass die Lernfähigkeit Gottes weniger mit Gott selbst zu tun hat - es ist die Entwicklung des Gottesbildes des Menschen, das hier reflektiert wird. Also könnte man sagen, dass dieser Text ein Zeugnis erster Selbsterkenntnis ist: der Mensch wird sich seiner eigenen Unzulänglichkeit gewahr und erkennt außerdem, dass Bestrafung nicht viel Sinn macht.
    Wie aber kann Gott die Menschen ändern - oder soll es gar keine Änderung geben, da die Unänderbarkeit des Menschen hier ohnehin postuliert wird? Wenn wir wahrnehmen, dass die Änderung des Verhaltens Gottes eigentlich auf einer menschlichen Entwicklung beruht, dann könnten wir wohl sagen, dass hier schon ein Fortschritt stattgefunden hat.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang setzt allerdings einen anderen Akzent. Es geht um die "Ordnungen Gottes", die er den Menschen gibt, um ein besseres Leben führen zu können. In diesem Text finden wir keine Ordnung dieser Art. Wir finden aber eine Ordnung für Gott, nämlich die Ordnung des neuen Bundes, in dem er verspricht, dass der Jahreslauf nie wieder durch eine Flutkatastrophe unterbrochen werden wird. Für die Predigt wäre es wohl wichtig, diese Ordnung näher zu betrachten und die Zusage Gottes, die daraus erkennbar ist, deutlich in den Vordergrund zu stellen.
    Darüber darf aber der andere Aspekt der Unveränderbarkeit des Menschen nicht vernachlässigt werden. Die Frage darf gestellt werden, ob wir uns unserer Unzulänglichkeiten überhaupt bewusst sind, oder ob wir uns eher anmaßen, gottgleich über alles Geschehen entscheiden zu können. Wie stellen wir uns Gott gegenüber? Nehmen wir seinen Bund dankbar an, oder missachten wir ihn, indem wir ihn für überflüssig halten?

  • II: Mk 2, 23-28

    Diese Erzählung gibt zu denken, und sie ist gefährlich. Gefährlich vor allem deswegen, weil sie sich leicht dazu missbrauchen lässt, gute Ordnungen aus den Angeln zu heben. Denn das macht Jesus hier ja vor. Aber es sollte deutlich sein: es ist die Not, die Jesus dazu veranlasst, das Gesetz niedrig zu hängen. Er hebt es nicht auf. Durch sein Eintreten für die Jünger aber macht er es all denen schwer, die die Einhaltung der Ordnungen Gottes für lebenswichtig halten.
    Problematisch könnte natürlich die Tatsache sein, dass von einem Hunger der Jünger nicht die Rede ist. Nur in dem Beispiel, das Jesus dann anführt, wird deutlich, dass die Not den Bruch des Gesetzes rechtfertigt. Hier könnten Verfechter der absoluten Freiheit einhaken. Sie könnten fordern, dass jeder für sich selbst entscheiden darf, ob ein Gesetz für sie oder ihn gilt oder nicht. Aber diese Haltung erscheint mir sehr problematisch und fragwürdig, denn sie ignoriert vollkommen das Wohl der Gemeinschaft.
    An der Erzählung fällt auf, dass die Jünger offenbar keine Klärung suchen, bevor sie beginnen, Ähren zu raufen. Es ist, als sei schon lange vorher, für uns nicht erkennbar, das Thema Sabbat ausführlich von Jesus behandelt worden. Denn es gehört in einer durch und durch von Gesetzeswächtern getränkten Gesellschaft schon einiges dazu, sich über die von Kindheit an eingeprägten Gebote Gottes hinwegzusetzen, zumal das hier gebrochene zu den elementarsten gehört. Es ist also unwahrscheinlich, dass sie sich ohne nachzudenken über die Ähren hergemacht haben - mindestens einer hätte sie an das Sabbat-Gebot erinnert. Und vielleicht ist es tatsächlich so gewesen, nur dass Markus diese Geschichte etwas provokanter erzählt.
    Stellen wir uns vor, es sind nicht Pharisäer, die da plötzlich auf das Vergehen der Jünger hinweisen (denn wo kämen diese Pharisäer wohl her, an einem Sabbattag, außerhalb der Stadt?), sondern Jünger, die dazu gehören und erkennen, dass hier gegen ein Gebot verstoßen wird. Dann wäre diese Erzählung tatsächlich eine Jüngerbelehrung, aus der wir dann auch richtiger erkennen, dass Jesus selbst (der Menschensohn) Herr über den Sabbat ist. Denn diese Aussage würde Pharisäern, die zufällig da sind, wenig helfen. Den Jüngern aber würde sie Mut machen, sie würden sich sicher fühlen in ihrem Handeln, und die, die das Gesetz hochhalten wollten, würden erkennen, dass in diesem Fall eine Ausnahme durchaus angemessen ist, zumal Jesus, der Herr über den Sabbat, ja bei ihnen ist. Wichtig ist: es bleibt eine Ausnahme!
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist recht deutlich, es geht um die Ordnungen Gottes, und wollten wir dem oben beschriebenen Gedanken folgen, dann sicher um unsere Haltung zu diesen Ordnungen. Aus dem Predigttext wird uns deutlich, dass es Situationen gibt, in denen es nicht verkehrt ist, die Gebote zu missachten, wenngleich gerade dieses Beispiel problematisch ist: so groß wird der Hunger der Jünger nicht gewesen sein. Unsere Gesellschaft ist es gewohnt, gerade die auf Gott bezogenen Gebote zu missachten, weil es niemanden gibt, der auf ihre Einhaltung achtet. Das Sabbatgebot wird vom Gesetzgeber schon lange nicht mehr unterstützt (wobei es vielleicht sinnvoll ist, sich zu erinnern, dass der Sabbat eigentlich der Sonnabend und nicht der Sonntag ist), und auch wenn der Sonntag als freier Tag genossen wird, dann nur zum eigenen Wohl, und nicht, um sich an Gottes Taten zu erinnern und ihm die Ehre zu erweisen (denn das ist das Wesen des Sabbats). Viel problematischer wird es beim Tötungsverbot (auch in politischen Auseinandersetzungen), beim Verbot des Ehebruchs usw.
    Die Predigt muss daher deutlich machen, dass hier wirklich eine situationsbedingte Auslegung des Gebotes erfolgt, und dass die Gebote nach wie vor einen guten Sinn haben, denn sie dienen dem Schutz nicht nur unseres Nächsten, sondern natürlich auch unser selbst.

  • III: Pred 12, 1-7

    Das Buch des Predigers ist ein poetisches Buch, wie man auch an diesem Abschnitt erkennen kann. Wir blicken auf die Vergänglichkeit des Menschen - ein Grundthema des Predigerbuches. Meist vermeidet man in unserer Gesellschaft dieses Thema, der Tod und das Sterben werden ausgeklammert. Wenn Angehörige sterben, möchte man möglichst wenig erinnert werden. Das zeigt das hohe Bedürfnis nach Begräbnissen, wo eine Grabpflege nicht mehr nötig ist. Denn jeder Gang zum Grab fällt schwer, weil er einen selbst daran erinnert: ich bin sterblich.
    Aber gerade darum wäre dieser Gang so wichtig, und darum wird uns heute dieser Text vorgelegt. Es ist ein natürliches Geschehen, nichts Schreckliches, und es wäre gut, würden wir das wieder verinnerlichen können: der Tod gehört zum Leben. Nun bietet uns dieser Text aber doch einen schönen und hoffnungsvollen Ausblick: der Geist kehrt wieder zurück zu Gott, der ihn gegeben hat.
    Aber eigentlich wendet sich der Text an junge Menschen, die von Tod und von Gott in der Regel wenig bis gar nichts wissen (wollen). Ihnen ruft der Prediger (Salomo?) zu: Denke an deinen Schöpfer!
    Ist es uns bewusst, dass wir Geschöpfe sind? Nicht das Produkt eines Geschlechtsakts, sondern gewollte, geliebte Geschöpfe unseres himmlischen Vaters?
    Unter der Kanzel werden vermutlich überwiegend ältere Menschen sitzen, die all das erleben, was im weiteren Verlauf des Predigttextes beschrieben wird. Aber daran sollte sich die Predigt nicht festhalten, sondern auf das Ziel hinsteuern. Auch im Alter gibt es schöne Tage, und seien es nur die Erinnerungen an die Zeit der Jugend.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ergibt sich wohl daraus, dass der Lauf des Lebens von der Zeugung bis zum Tod zu den wunderbaren Ordnungen Gottes gehört, die wir zwar wissenschaftlich ergründen, aber nie letztgültig werden verstehen und erklären können. Der Tod ist von der Bibel aus betrachtet eine Strafe für die Ursünde, wie Gott sein zu wollen, und insofern erinnert er uns auch an die uns ewig anhaftende Sünde, derer wir nur ledig werden durch das Kreuz Jesu Christi. Es ist der Verstoß gegen die Grundordnung Gottes. Und so bleibt auch im Alter der Ruf: Gedenke deines Schöpfers.

  • IV: Hohelied 8, 6b-7

    folgt später

  • V: Mk 10,2-9(10-12)13-16

    folgt später

  • VI: 2. Kor 3,3-6(7-9)

    Das Bild ist schon etwas merkwürdig: Da sind diejenigen, die das Wort gehört und angenommen haben, ein Brief, der in die Herzen der Boten geschrieben ist. So kann man es wohl mit anderen Worten sagen. Und dann wird dieser Brief von allen Menschen gesehen und gelesen. Wie nur? Das Ganze wird noch zusätzlich erschwert dadurch, dass plötzlich von einem anderen Brief geschrieben wird - so scheint es. So wird von zwei Briefen gesprochen:

      Dem Brief, der in die Herzen des Paulus und seiner Begleiter geschrieben ist und offenbar aus der Gemeinde in Korinth besteht (oder den Gemeinden, in denen er verkündigend gewesen ist) Dem Brief, der auf die Herzen der Gläubigen in den Gemeinden geschrieben ist mit dem Geist des lebendigen Gottes

    Die Vermutung liegt nahe, dass es sich doch um die gleiche Art Brief handelt. Der Brief wird vom Geist des lebendigen Gottes geschrieben, und er ist natürlich auch auf die Herzen des Paulus und seiner Begleiter geschrieben. Anders kann die Botschaft ja nicht weitergegeben werden. Denn so wie der "Brief" von den Korinthern "gelesen" wurde, so wird er nun auch wieder von anderen gelesen. Im Grunde könnte man diesen Brief mit einem Kettenbrief vergleichen, der, wenn er nicht unterbrochen wird, sich vervielfacht und immer weiter ausbreitet.
    Der Vergleich mit dem Kettenbrief scheint gar nicht mal so verkehrt zu sein. Denn wenn eines beim Kettenbrief von größter Wichtigkeit ist, dann ist es die Weitergabe. Niemand darf ihn für sich behalten, sondern muss ihn weitergeben. Darum redet Paulus dann auch plötzlich in Vers 4 von Vertrauen - er vertraut darauf, dass die Gemeinde in Korinth diesen Brief nicht für sich behält, sondern weitergibt, so dass die Gemeinde stetig wächst.
    Zugleich sieht er die Möglichkeit des Vorwurfs, er würde sich hier wieder mal selbst auf die Schulter klopfen und laut verkünden, wie toll er das alles gemacht hat. Aber nein, es kommt doch alles von Gott, denn der Geist Gottes hat ja diesen Brief geschrieben. Er hat ihn nur weitergegeben.
    Dann scheint Paulus ein neues Thema zu beginnen - und doch knüpft er geschickt an das vorher Gesagte an: Es geht nicht um den Buchstaben, sondern eben um diesen lebendigen Geist, der den Bund mit Gott begründet. Wenn Paulus vom Buchstaben redet, meint er das geschriebene Gesetz, die Torah, in der er den Tod sieht - denn nach seiner Auffassung verpflichtet die Torah den Menschen zum Unmöglichen. Der lebendige Bund des Geistes aber macht das Unmögliche möglich, denn hier begegnet Gott dem Menschen in Liebe und darum auch mit dem Willen zur Vergebung. (Dass dies auch grundlegende Gedanken der Torah sind, sei noch angemerkt - nur waren zur Zeit des Paulus gerade die Aspekte der Vergebung, wie sie im Buch des Ersten Bundes vorkommen, stark ins Abseits gedrängt worden).
    SchLießlich erwähnt Paulus noch das Amt und betont, dass das Amt der Verkündigung des lebendigen Bundes im Geist noch größere Herrlichkeit hat als das Amt des Buchstabens.
    Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass Paulus in dieser Perikope zum Ausdruck bringen will, dass christlicher Glaube lebendig ist, damit auch unberechenbar, aber nicht im negativen Sinn, sondern im Gegensatz zu starr und vorhersehbar. Darum der auf Herzen geschriebene Brief, der die Liebe Gottes verkündigt und schon selbst nur durch lebendige Menschen weitergegeben werden kann.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang ist schon erkennbar: Die Ordnungen Gottes sind nicht fixiert, sondern lebendig. Und um das vorher Gesagte noch weiter zu spezifizieren: die Ordnungen Gottes sind für den Menschen da, und nicht umgekehrt. Hier kann sinnvollerweise an das entsprechende Wort Jesu aus Mk 2, 27 erinnert werden: "Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen". Dass es dennoch Ordnungen sind, von denen geredet werden soll, liegt daran, dass es eine durchgehende Grundlinie gibt, die alles umfasst, und das sind die zwei Gebote der Gottes- und der Nächstenliebe.
    In der Predigt könnte man die Idee des Kettenbriefs aufgreifen. Es gibt solche, die drohen, und es gibt andere, die einladend sind. Alle sind sie allerdings fixiert. Der Kettenbrief Gottes unterscheidet sich dadurch, dass er durch lebendige Menschen repräsentiert wird.

  • Marginaltexte: Ri 11, 28-40
    1. Kor 7, 29-31
    1. Thess 4, 1-8
    Eph 5, 25-32

    Zu 1. Kor 7, 29-31:
    Wie das ganze 7. Kapitel ist auch dieser kurze Abschnitt geprägt von der Naherwartung, in der Paulus noch lebte. Deswegen: "Die Zeit ist kurz." Es ist die unmittelbare Nähe des Gottesreiches, die alles bestimmt oder besser: bestimmen soll. Denn was immer geschieht: es wird verklärt durch die Tatsache, dass es irrelevant wird, sobald dieses Gottesreich durchbricht von der Hoffnung zur Gewissheit.
    Darum ist das Bemühen um eine Lebensgefährtin ebenso unbedeutend wie das Trauern um verstorbene Angehörige oder das Erwerben von Besitz. Denn noch in diesem Leben werden wir erfahren, um wieviel wunderbarer es sein wird in der Gegenwart Gottes, und wie nichtig die Welt ist, die unseren Lebenswandel bisher bestimmt hat.
    Es ist wahrscheinlich, dass sich diese Verse eigentlich ganz auf das Hauptthema dieses 7. Kapitels, nämlich die Ehe, bezieht, es also um die Erlebnisse und Gefühle geht, die das Verhältnis von Mann und Frau bestimmen. Paulus stellt diese Beziehung ganz unter das Bewusstsein der Nähe des Gottesreiches.
    Wir können diese Naherwartung freilich nicht nachvollziehen. Zu viele Generationen sind schon vergangen, und nichts hat sich geändert, zumindest hat sich nichts ereignet, was diese Haltung rechtfertigen würde. Und doch haben immer wieder Menschen versucht, danach zu leben, indem sie sich in klösterlichen Gemeinschaften zusammenschlossen, in denen sie sich auf das Kommen des Gottesreiches vorbereiteten.
    Der kirchenjahreszeitliche Zusammenhang wird hier jedenfalls nur schwer erkennbar. Handelt es sich hier um "Ordnungen Gottes"? Wohl kaum - es ist eine Interpretation des Paulus, gewissermaßen ein Vorschlag, den er macht, aber kein Gebot Gottes, das hier ausgesprochen wird. Vielmehr können wir davon ausgehen, dass Gott will, dass wir uns am Leben erfreuen und anderen es ermöglichen, in Frieden zu leben. Nur sollten wir darüber nicht vergessen, dass es größeres gibt als das, was uns diese Welt bietet. Und dieses Größere kann uns eine gewisse Gelassenheit geben. Darin besteht vielleicht die Ordnung Gottes, dass wir dies nie aus dem Blick verlieren: er kommt, er ist auf dem Weg, uns in das himmlische Jerusalem aufzunehmen.
    Die Predigt kann versuchen, deutlich zu machen, dass auch wir noch etwas zu erwarten haben, dass dies noch nicht alles ist. Danach sollen wir unser Leben gestalten, darin erkennen wir die Ordnungen Gottes. Es ist die Hoffnung, aus der wir Kraft für unser Leben schöpfen und die uns bereit macht, das Leben dieser Welt "an den Hörnern zu packen".



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